Montag, 31. Dezember 2012

Frohes Neues! :)

So, Das Jahr 2 0 1 2 ist nun zu Ende...
Das Jahr ging viel zu schnell vorbei. Ich denke aber, dass das Jahr 2013 noch schneller vorbei geht..

Ich hab Leute kennen gelernt und Leute verloren.
Ich hab viele Fehler gemacht, aber ich hoffe dass das nächstes Jahr nicht nochmal der Fall ist..
Naja, es war halt ein ganz normales Jahr.
Außer, dass ich den Jungen für's Leben gefunden habe. :)


Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch in's neue Jahr und viel Glück und Spaß für das Jahr 2013!

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Über ihn könnte ich stundenlang erzählen. (:

Finde ihn.
Finde den, der dich so liebt wie du bist. Mit all deinen Fehlern. Und Macken.
Der, der dir nur in die Augen schauen muss, um dich zum lächeln zu bringen.
Der, der dich sogar wunderschön findet, wenn du ungeschminkt und in Schlabber-Klamotten rumläufst.
Der, der ohne dich nirgendwo hingeht. Noch nicht einmal zu Schule.
Der dich nur durch seine Anwesenheit glücklich macht.
Bei dem du einfach weinen könntest. Vor Freude. WEIL du ihn Schatz nennen darfst. *-*
Bei dem du ihm nicht sagen kannst "Ich liebe dich." Weil du deine Liebe zu ihm einfach nicht in Worte fassen kannst. 
Bei dem du es dein ganzes Leben lang nicht bereuen wirst, ihn geküsst zu haben.
Für den du sterben würdest! Und warum? Um ihn dann als Engel den Rest seines Lebens zu beschützen. *-*
Der, bei dem bei jeder Umarmung, bei jedem Kuss, dein Atem aussetzt. 


Gib nie auf, ihn zu finden.
Denn wenn du ihn gefunden hast, dann ist dein Leben perfekt! (:
Ich muss nicht mehr suchen. 

Schatz, ich liebe dich! *-*

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Mein Held. *-*


Und dann kommst du nach Hause, an einem späten Abend, an dem vieles möglich gewesen wäre, ziehst deinen Schlafanzug an, der nach Lenor riecht. Gehst barfuß leise ins Schlafzimmer. Kriechst unter seine Bettdecke. Er hat sie für dich aufgeschüttelt. Und dann hältst du deinen Atem an, um seinen Atem zu hören. Seinen Schlaf-Atem. Regelmäßig und tief. Hin und wieder mit einer sanften Schnarchbeimischung, die um diese Zeit dein Herz so rührt, dass dir Tränen in die Augen steigen im dunklen Zimmer.
Und dann raschelst du laut mit der Bettdecke, hustest ein bisschen, und schiebst deinen Fuß rüber auf seine Seite, um ihn heftig, aber gerade noch sanft genug gegen die Wade zu treten, um nachher behaupten zu können, du hättest dich lediglich im Schlaf bewegt.
Weil, wenn er dann halbwegs aufwacht, geschieht das Wunderbare: Dann tastet er nach dir, zieht dich an sich, auf seine Seite, in seine Arme, an seine Brust, die der schönste Ort der Welt ist, grunzt irgendetwas Unverständliches, was nichts zur Sache tut, aber sehr, sehr freundlich klingt, und legt seine Wange in die kleine, stets warme, stets duftende Vertiefung zwischen deinem Hals und deiner Schulter und schläft wieder ein. Und schnarcht ein wenig. Und du fühlst dich zu Hause und geborgen vor allem Übel, getröstet von allem Kummer, befreit von allen Sorgen - wie an den Abenden, als du noch ein Kind warst, deine Mutter an deinem Bett saß und dir Geschichten vorlas und immer ein kleines Licht anließ, bevor sie dich dem Schlaf überließ und hinunterging in die Küche.
Es gibt nichts Besseres als Liebe.
Das ist so.






Nach so vielen schlechten Erfahrungen, nach so vielen Verletzungen und Enttäuschungen hätte ich niemals gedacht, dass ich nochmal Lieben kann. Es ist wunderschön Dich kennengelernt zu haben. Seit dem ich Dich kenne, geht es mir wieder besser, die Enttäuschungen verschwinden solangsam wieder aus meinem Herzen und die schlechten Erfahrungen werden zu Guten.

Wenn ich an Dich denke, ist es so, als wäre ich in einer anderen Welt. Du bist alles was ich momentan will, alles was ich momentan brauche.





Ich werde den Tag niemals vergessen, an dem sich unsere Lippen das  erste Mal berührten. 
Dieser Tag , dieser Moment , diese Sekunden . Es war einfach unbeschreiblich schön . 
Ich hätte nie gedacht, dass es passieren würde..
-Doch jetzt bin ich froh , dass es passiert ist-








Montag, 3. Dezember 2012

Rest in Peace, Omi. Hoffentlich geht es dir gut da oben. ♥

Die erste Konfrontation mit dem Tod...
Ich konnte vorher die anderen gar nicht verstehen, dass sie immer so unglaublich traurig waren, wenn bei denen die Oma oder der Opa gestorben ist. Außer natürlich, wenn die Schwester oder so gestorben ist.
Jetzt kann ich nachvollziehen, warum man so deprimiert ist.
Auch wenn ich meine Oma nicht immer besuchen konnte und mein Bruder ihr "Lieblingskind" war, hatte ich sie trotzdem unglaublich lieb. Sie hat uns beide gleich behandelt, egal ob Lieblingskind oder nicht, keine Frage.

Ich wusste schon, dass etwas nicht in Ordnung war, als mein Bruder in mein Zimmer kam und sagte: " Ich muss mit dir reden...".
Als er dann von Krebs redete, wusste ich, das ich sie nie wieder sehen würde...
Sie ist gestorben.. bevor mein Bruder, der sie am Wochenende besuchen wollte, sich überhaupt von ihr verabschieden konnte.
Ich wollte auch mit, ich dachte es geht ihr ganz OK da im Krankenhaus.
Aber es lag nicht daran, dass es keinen Platz mehr zum schlafen für mich gab.
Mein (anderer) Opa wollte nicht, dass ich sie in ihrem schlechten Zustand sehe.
Er dachte, ich verkrafte dass nicht. Hätte ich auch nicht, ehrlich gesagt.
Aber zu ihrer Beerdigung gehe ich auf jeden Fall, da kann mich niemand daran hindern.
Ich will sie wenigstens noch ein allerletztes Mal sehen...



Aber jetzt mal was anderes. Auch wenn das für einige von euch total bescheuert klingt.
Der erste Tag, an dem ich sozusagen zu leben begann.
Es kam mir vor, als war mein Bewusstsein als Baby "abgeschaltet". Ich kann mich an keinen der Momente erinnern, als ich noch ein ganz kleiner Fratz war.
Ich erinnere mich noch haargenau, dass ich mit ca. 4 Jahren einfach .. aufgewacht .. bin.
Als würde mein Bewusstsein, mein Gehirn, erst ab diesen einen Tag arbeiten/existieren.
Das kann ich eigentlich kaum beschreiben...
An diesem Tag kam mir trotzdem alles bekannt vor, ich konnte reden und wusste, wer meine Eltern waren und wie mein Bruder aussah. Und das, obwohl ich geistig erst an diesem Tag zu leben begann.
Das war irgendwie komisch, aber ich denke, dass das bei jedem von euch so war.
Dass ihr halt einfach eines Tag als Kleinkind aufgewacht seit und euer Leben auf einmal begann.
Ohne jegliche Erinnerung an dein Dasein als Baby.
Alles weg, keine Erinnerung, nichts.